Vater vor Gericht, weil er Fotos der Tochter postete
Es ist doch meine Tochter.“ Ivo G. *(43) verstand die Welt nicht mehr, als ihm zwei Anklageschriften ins Haus flatterten, weil er als stolzer Vater Fotos seiner geliebten Nele* (inzwischen 3) in seinem Facebook-Account veröffentlicht hatte. Angezeigt hatte ihn seine Ex-Frau, die alleinige Sorgeberechtigte für die Kleine, wegen Verstoßes gegen das Kunsturhebergesetz. Ihm drohte bis zu einem Jahr Haft.
„Nele bei mir auf dem Arm, Nele beim Spielen. Nichts Anzügliches oder Pornografisches“, verteidigte sich der Maler und Lackierer aus Kreuzberg am Montag vor dem Berliner Amtsgericht. An die 500 Bilder habe er fotografiert und hochgeladen. Das Ganze sei ein Racheakt der Frau, die er mal liebte. Seit der Trennung überhäufe sie ihn mit Verfahren: „Bisher alle eingestellt.“
„Nele bei mir auf dem Arm, Nele beim Spielen. Nichts Anzügliches oder Pornografisches“, verteidigte sich der Maler und Lackierer aus Kreuzberg am Montag vor dem Berliner Amtsgericht. An die 500 Bilder habe er fotografiert und hochgeladen. Das Ganze sei ein Racheakt der Frau, die er mal liebte. Seit der Trennung überhäufe sie ihn mit Verfahren: „Bisher alle eingestellt.“
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